Ich bin fassungslos. Ich kann nicht verstehen wie jemand so einen Podcast produzieren oder hören kann. Allein die Vorstellung, was die junge Frau erlitten hat und die Familie und FreundInnen jetzt noch leiden, sollte doch so viel Mitgefühl auslösen, dass sie diese Form von Sensationsgier sich verbietet und ekelhaft ist. Es sollte doch ausreichen, darüber nachzudenken, jemand, den man liebt, sei das Opfer und dann erscheint so ein Podcast…. Plötzlich ist die geliebte Person ein spannender Fall! Hört auf solche Podcasts zu produzieren und sucht Euch eine anständige Tätigkeit- es gibt so viele freie Stellen, da sollte doch jede und jeder etwas finden

Ekelhaft- stellt euch nur einmal vor, das Opfer wäre ein von Euch geliebter Mensch. Wie muss es sich anfühlen, einen geliebten Menschen auf so grausame Weise zu verlieren und ihn dann als spannenden Fall in so einem Podcast zu entdecken. Hört auf mit diesem Podcast- sucht euch ein anständiges Hobby- oder eine anständige Arbeit

Wo sind denn die kritischen Kommentare hin? Ich hatte zwei geschrieben und finde sie nicht 🤔

Ich liebe Eure Sendung und höre sie fleissig! Aber etwas stört mich. Die Aussprache des Wortes Journalist. Sie (und komischerweise fast alle Sprecher aus Deutschland in anderen podcasts auch) sprechen es falsch aus: „Dschurnalist“. Die Wortherkunft ist aber französisch und sollte eigentlich „Schurnalist“ lauten. Wenn Sie konsequent englisch wären müssten Sie das Wort „Dschörnalist“ aussprechen. Am liebsten bitte einfach auf französisch Jounalist. Nichts für ungut Christine aus der Schweiz