Die Viehhändler und der Auftragskiller
Im November 2008 wird im Münsterland auf einen Viehhändler geschossen. Das Opfer sitzt im Auto. Zwei Kugeln treffen den Kopf, zertrümmern den Kiefer. Der 44-Jährige überlebt. Ein Wunder. Die Spur führt zu einem Konkurrenten, der Verdacht ist unfassbar: Einer der einst
größten Viehhändler Deutschlands soll einen Killer angeheuert und den Mordanschlag in Auftrag gegeben haben. Doch die Richter sind skeptisch. Ein erster Prozess endet mit einem Freispruch. Das letzte Wort war damit aber noch nicht gesprochen.
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